Karriere-Tipp: Wichtige Qualifikation für Erfolg im Job – Führerschein?

Heute habe ich einen Tipp für euch, beziehungsweise die Erfahrungen, die ich selber damit gemacht habe. Und damit ihr versteht, was ich meine, wechseln wir erst einmal den Standort.

Karrieretipps überhaupt ist das, was ich gerade mache, nämlich Auto fahren dürfen. Und „dürfen“ heißt nicht „können“, wie man hier sieht. Führerschein machen. Warum? Ganz einfach: Schüler als zu gehen, helfen die das einfach viel mehr Möglichkeiten setzen. So, gar kein Auto hast, noch gar nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren, wie ist? Weil dann die öffentlichen nutzt. Alleine, dass du den Chefs aber hier sehe ich, habe einen Führerschein. Ich war vielleicht ein Auto zur Arbeit und komme dann nicht stundenlang zu spät oder was auch immer. Aber irgendwie, den ganzen Tag keine Anbindung. Kannst nicht hinkommen, und man kann sich auch zu Kunden schicken oder irgendetwas einkaufen. Irgendwie arbeiten alleine, das kann schon Kriterien sein, niemanden einzustellen. Freu mich damals auf Arbeit, auch mitbekommen, da hieß es sogar, es werden zukünftig eher niemanden mehr eingestellt, die keinen Führerschein haben, weil man die keine Milch holen lassen kann.

Ob das ein Spaß war oder nicht, sei mal dahingestellt. Aber mit dem Führerschein eröffnen sich einfach viel mehr Möglichkeiten, selbst wenn man kein Auto hat. Könnt ihr Geschäft im Dienstwagen irgendwie zu Kunden schicken. Auf jeden Fall muss der Arbeitnehmer das ist nicht großartig hier nicht irgendwo außerhalb der Firmenzentrale in klickt, weil Frauen leider auch, ich bin Führerschein gemacht, und das ist eine Sache, die wir auf jeden Fall, wenn wir es nochmal könnten, anders machen. Alleine, weil man dadurch viel bessere Chancen gehabt hätte, auch andere Jobs zu bekommen und nicht ausnehmen muss. Direkten. Denn hier ist selbst, wenn man vorhat, sich ein Auto zu kaufen, macht das einfach mega sind es, fahren zu dürfen. Das ist einer der Gründe, deshalb nicht verstehen, dass man mit Chinesen quatsch die Religion so hat, aber ein Führerschein absoluten Badensachen, das obwohl der Hecht viele drücken.

Selber fahren, aber ich würde auf jeden Fall so den Sc nicht dazu zu sagen habe. Den gibt es sicherheitshalber hier aus, meint der Verwandtschaft. Hatten wir schon mehrfach solche Fälle, dass eine Beförderung quasi nur nicht möglich war, wegen eines fehlenden Führerscheins. In einem der Fälle war es so, dass die Person bisher immer Kunden mit dem Bus erreicht hat. Wenn man solche Jobs überhaupt bekommen, wenn man gar keinen Führerschein hat, ist mir sowieso ein Rätsel. Aber das Angebot, mehr Kunden zu übernehmen, war halt einfach nicht möglich. Denn mit dem Bus waren diese auf keinen Fall alles zu erreichen. Ja, und damit den Dienstwagen keine Fahrt möglich war, aufgrund des dünnen Führerscheins-Theater, konnte man dann auch nicht aufsteigen. Deshalb denke ich, sollte man einen Führerschein, der meiner Meinung nach wirklich eine sehr wichtige Qualifikation ist, möglichst früh machen, so dass es im späteren Verlauf gar kein Hindernis darstellt.

Aber meiner Meinung nach ideal dafür geeignet ist halt die Schulzeit. Denn seien wir mal ganz ehrlich, den meisten Unterricht kann man vergessen, den braucht man auch für später nicht. Da sollte man lieber gucken, dass man dann den Führerschein kriegt. Noten einigermaßen. Ganz ehrlich, normale Schulzeit ist für später sowieso völlig sinnlos. Auch bedenken sollte man, dass der Führerschein in Zukunft wahrscheinlich noch teurer wird. Der ist ja über die letzten Jahre sowieso schon immer teurer geworden. Deshalb lohnt sie sich wahrscheinlich, in dem Hinblick auf den möglichst früh zu machen. Da man in Zukunft wahrscheinlich noch einmal Geld dafür bezahlen muss. Ich habe nur mal kurz nachgesehen, für NRW wurden im Durchschnitt Kosten zwischen 1500 und 2000 Euro angegeben, was ich schon für relativ teuer halte. Aber das wird wahrscheinlich in Zukunft nicht besser werden.

Interessant ist auch ein Artikel, den ich gefunden habe. Da wurde davon berichtet, dass immer mehr Jugendliche gar keinen Führerschein machen wollen, weil das Auto als Statussymbol halt uncool geworden ist. Was die dabei allerdings wahrscheinlich nicht bedenken, ist, dass ein Führerschein einem einen Vorteil gegenüber Leuten ohne Führerschein verschafft, wenn man versucht einen Job zu bekommen. Man hat ja alleine schon den Vorteil gegenüber anderen Leuten, dass man weiter entfernte Arbeitsstellen erreichen kann, weil 50 bis 100 Kilometer mit einem Führerschein und dann auch eventuell im eigenen Auto, natürlich kein Hindernis sind, um in Arbeit zu gelangen. Das ist vielen Leuten auch schon verbaut, so dass sie nur auf dem lokalen Arbeitsmarkt zurückgreifen können, der eventuell relativ eingeschränkt ist. Dann bleibt eigentlich nur, wenn man eine Stelle findet, sofort umzuziehen. Relativ lustig in diesem Zusammenhang fand ich auch eine Äußerung unserer Grünen Politikerin Annalena Baerbock, die in einer TV-Sendung gesagt hat, dass sie auch ein Auto braucht, um ihre Ausbildungsstelle zu erreichen, daher kein Bus gefahren ist, und es ging ja um eine Entfernung von 17 Kilometer. Ja, wenn selbst Grüne Politiker für solche Strecken ein Auto benötigen, dann braucht man auch bezüglich der Umwelt kein schlechtes Gewissen haben, wenn man einen Führerschein hat.

Ich habe auch noch versucht, so schön wie viele Leute in Deutschland mittlerweile keinen Führerschein haben. Allerdings ist es gar nicht so einfach, davon für die Zahlen zu finden. Ich habe bei Statista nur Statistiken gefunden, die ab 14 Jahren das Ganze auswerten, was meiner Meinung nach halt totaler Quatsch ist, er ja sowieso, ja nicht Auto fahren dürfen. Aber es gab Berichte, in denen wirklich stand, dass die Zahl der Führerscheine bei 18 bis 24-Jährigen wirklich deutlich abgenommen hat. So sollen 2010 noch 85,8 Prozent der aktiven 40-Jährigen über einen Führerschein verfügt haben, und im Jahr 2016 waren es schon nur noch 81,9 Prozent, und im Jahr 2018 soll nun sogar nur noch 79,2 Prozent der 18 bis 24-Jährigen gewesen sein. Was mich natürlich noch mehr dazu bewegt, jedes Jahr zuzulegen. Möglichst frühzeitig einen Führerschein zu machen, da man dadurch gegenüber dieser abnehmenden Zahl an Führerscheininhabern natürlich direkt einen Vorteil hat, wenn man diesen als Qualifikation mitangeben kann.

Insgesamt sollen in Deutschland über 57 Millionen Menschen einen Führerschein haben, und demgegenüber sollen circa 13 Millionen Menschen stehen, die keinen haben. Ich weiß leider bei diesen Zahlen nicht, von welchen Altersgruppen und so weiter ausgegangen sind, weil das ist ja nicht die ganze Bevölkerung in Deutschland. Aber es macht natürlich auch deutlich, dass man auf jeden Fall gegenüber einer ganzen Menge an Leuten einen Vorteil hat, wenn man über einen Führerschein verfügt. Wie als Filmautor angedeutet war, das auch bei uns am Anfang nicht so toll, da meine Frau keinen Führerschein hat und dann mit einem E-Bike hier in der Nähe zu einem Arbeitgeber gefahren ist. Der Arbeitgeber war auch nicht gut, und das ist auch mal kurz zur Zeit, dann wieder vorbei gewesen. Dann hat sie eine Stelle gefunden, die ballade über 20 Kilometer weit entfernt. Ja, da konnte sie jetzt anfangen, Führerschein. Man musste dann aber mit dem E-Bike dahin fahren, und das ist natürlich schon alles andere schön bei Wind und Wetter. Was auch leider dazu geführt hat, dass sie dann in ein oder zwei Wochen mal krank gewesen ist, und leider hatte der Arbeitgeber die schwachsinnige Regelung, dass wird die während der Probezeit einen gewissen Zeitraum krank sind, halt automatisch raus sind und nicht weiter beschäftigt werden. Was in so einem Fall totaler Quatsch ist, insbesondere wenn, wie es ihr sogar gesagt wurde, die Arbeitsleistung eigentlich super war. Er hätte seinen Führerschein gehabt und wäre mit dem Auto dahin gekommen, wäre es wahrscheinlich kein Problem gewesen. Sie wären nicht krank geworden. Aber der Dank für so etwas ist da halt tatsächlich, dass man wegen irgendwelchen schwarzen den Vorgaben aus einer Personalabteilung hat die Kündigung bekommt, wenn man ja während der Probezeit ein, zwei Wochen mal krank gewesen ist. Ebenfalls total bescheuert ist es, wenn man dann auf Jobsuche ist und beim Arbeitsamt sitzt und einem Stellen angeboten werden, die in relativ weiter Entfernung sind. Man dann sagt, dass man sich eventuell ein Auto besorgen könnte, aber noch keinen Führerschein hat, und da wahrscheinlich irgendwie unterstützen bräuchte. Dass das Arbeitsamt dann kommt mit: „Ja, beim normalen PKW-Führerschein sind wir leider raus.“ Wie hören muss ist das denn, wenn man sogar anbietet, so weit zu fahren, wenn man sich sogar selber ein Auto besorgen könnte, und es dann daran scheitert, dass das Arbeitsamt einen beim Führerschein nicht helfen darf. Das macht für mich absolut keinen Sinn, insbesondere, das Arbeitsamt auf der anderen Seite z.B. Fortbildung, die weit über 10.000 Euro kosten, komplett trägt, aber einem sagen wir mal nicht zur Hälfte den Führerschein mitfinanziert. Da packt man sich einfach nur an den Kopf und stellt sich doch ernsthaft die Frage, was so ein Schwachsinn soll. Viele Leute würden wahrscheinlich eher raten, auch weil es kostengünstiger ist, den ÖPNV zu nutzen, aber gerade wenn man auf dem Dorf ist, das einfach keinerlei Option. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin zweieinhalb Jahre selber zur Ausbildung mit NV gefahren, mit der Bahn, mit der Straßenbahn. So viel Zeit, die ich durch die Fahrt mit dem ÖPNV auf verloren habe, die entschädigt auch das Geld, was man da gespart hat, nicht. Ganz ehrlich, wenn man sagen wir mal drei Stunden am Tag im ÖPNV verliert, könnte man diese Zeit auch zu Hause in einem Nebengewerbe zu sich selber arbeiten, und wohl so wahrscheinlich die Kosten, die man da verursacht durch das Auto, ohne Probleme wieder raus.

Mein Fazit zum ÖPNV au ist leider, dass die größte Zeitverschwendung meines Lebens war, mit der Bahn zu fahren. Ebenfalls ärgerlich in diesem Zusammenhang, dass die Nutzung des Führerscheins mehr auch zum überwiegenden Teil als private Nutzung vermutet wird, was ja gar nicht hinkommen kann, denn wenn man ehrlich ist, und wenn ich mir das auch so angucke, dann werden die meisten Leute ihren Führerschein wohl zum Großteil für die Fahrten zum Arbeitgeber und vom Arbeitgeber nach Hause nutzen. Demnach müsste er meiner Meinung nach sogar von der Steuer absetzbar sein, was natürlich leider nicht der Fall ist. Das alles sollte aber nicht davon abhalten, einen Führerschein zu machen. Unsere persönliche Erfahrung nach, das ist eine wirklich gute Investition, die man möglichst frühzeitig, wie gesagt, am besten mit der Schulzeit, tätigen sollte, um einfach so im späteren Lebensverlauf keine Probleme zu haben, wenn es wirklich einmal nötig wird, zum Beispiel für den Arbeitgeber, ein Auto zu fahren oder um sich eine Stelle zu suchen, die einem wesentlich mehr Gehalt bringt, wo man aber nur mit dem Auto hinfahren kann. Denn es gibt ein Teil, ja sogar Stellen, die kann man mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mal innerhalb eines Tages erreichen. Ein Tipp habe ich allerdings noch: Wenn du schon in der Ausbildung sein solltest, keinen Führerschein hast oder den gerade machst, und du keinen Bock auf diese, ich nenne es mal, Scheißarbeiten hast, die man teilweise als Azubi machen soll, wenn man zum Beispiel zum Einkaufen geschickt wird und dann mit dem Auto sinnlos durch die Gegend fährt, wenn du darauf keinen Bock hast, dann musst du natürlich nicht direkt sagen, wenn du den Führerschein dann erfolgreich abgeschlossen hast. Dann kannst du natürlich hinaus zu hören, denn der Arbeitgeber weiß davon erstmal nichts, und da würde ich das wahrscheinlich auch nicht regelmäßig fragen. Wenn du das grundlegend anders siehst als ich, dann würde mich interessieren, warum

Tobias Langner

Tobias Langner

Mein Name ist Tobias und ich blogge hier über meinen und hoffentlich auch deinen Weg raus aus dem Hamsterrad in ein finanziell sorgenfreies Leben! Derzeit arbeite ich hauptberuflich noch in einem normalen 9-to-5-Job im IT-Bereich. Das soll sich aber langfristig ändern!

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